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freundlich zur Umwelt.

 

Unser Weg zu klimaneutralen Produkten!

Wir von der pely-plastic GmbH & Co. KG erfassen die bei Herstellung, Transport, Vertrieb und Entsorgung anfallenden CO2-Emissionen und kompensieren diese durch finanzielle Unterstützung mehrerer zertifizierter Klimaschutzprojekte.

Ausführliche Details findet Ihr in den 6 folgenden Kacheln:

So gehen wir für das Thema „KLIMANEUTRAL“ vor: Für eine ganzheitliche Betrachtung des Themas sind vor der Kompensation bislang unvermeidbarer CO2-Emissionen auch Vermeiden und Verringern wichtige Aspekte.

Eine genaue Beschreibung jedes Schrittes findet Ihr hier:

Urkunden, die unsere Unternehmens- und Produktkompensation bestätigen und näher erläutern, sind in diesem Kapitel zusammengestellt. Uns ist wichtig, dass wir diese von unabhängigen Experten erhalten.

An dieser Stelle veröffentlichen wir alle offiziellen Dokumente zur Klimaneutralität:

Unabhängige Provider errechnen den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens pely-plastic GmbH & Co. KG sowie unserer PELY® KLIMANEUTRAL Produkte. Sie bestätigen, dass die ermittelte Menge CO2 in geprüften Klimaschutzprojekten kompensiert wird.

Hier findet Ihr Informationen zu unserem Partner für Klimaschutz:

Wir unterstützen Klimaschutzprojekte, die sich unter anderem für die Bereiche saubere Energie, nachhaltige Produktion sowie für menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen einsetzen.

Alle Klimaschutzprojekte im Überblick:

Die bei Herstellung, Transport, Vertrieb und Entsorgung anfallenden CO2-Emissionen werden durch die finanzielle Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Aktuell gehören zu unserer Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL folgende Produkte:

Lest hier tiefergehende Fragen und Antworten, wie wir das Thema „Klimaneutralität“ täglich umsetzen oder nehmt persönlich Kontakt zu uns auf und stellt uns Eure Frage.

Questions & Answers – häufig gestellte Fragen; für alle, die es ganz genau wissen wollen:

So gehen wir für das Thema „KLIMANEUTRAL“ vor: Für eine ganzheitliche Betrachtung des Themas sind vor der Kompensation bislang unvermeidbarer CO2-Emissionen auch Vermeiden und Verringern wichtige Aspekte.

Eine genaue Beschreibung jedes Schrittes findet Ihr hier:

Urkunden, die unsere Unternehmens- und Produktkompensation bestätigen und näher erläutern, sind in diesem Kapitel zusammengestellt. Uns ist wichtig, dass wir diese von unabhängigen Experten erhalten.

An dieser Stelle veröffentlichen wir alle offiziellen Dokumente zur Klimaneutralität:

Unabhängige Provider errechnen den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens pely-plastic GmbH & Co. KG sowie unserer PELY® KLIMANEUTRAL Produkte. Sie bestätigen, dass die ermittelte Menge CO2 in geprüften Klimaschutzprojekten kompensiert wird.

Hier findet Ihr Informationen zu unserem Partner für Klimaschutz:

Wir unterstützen Klimaschutzprojekte, die sich unter anderem für die Bereiche saubere Energie, nachhaltige Produktion sowie für menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen einsetzen.

Alle Klimaschutzprojekte im Überblick:

Die bei Herstellung, Transport, Vertrieb und Entsorgung anfallenden CO2-Emissionen werden durch die finanzielle Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Aktuell gehören zu unserer Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL folgende Produkte:

Lest hier tiefergehende Fragen und Antworten, wie wir das Thema „Klimaneutralität“ täglich umsetzen oder nehmt persönlich Kontakt zu uns auf und stellt uns Eure Frage.

Questions & Answers – häufig gestellte Fragen; für alle, die es ganz genau wissen wollen:

So gehen wir für das Thema „KLIMANEUTRAL“ vor:

1. Vermeiden

Bei der Herstellung unserer Produkte versuchen wir zuallererst, den Einsatz von Neu-Plastik zu vermeiden und stellen unter anderem auch Müllbeutel aus recyceltem Material her.
Darüber hinaus produzieren wir in Deutschland und sind mit allen Kollegen am zentralen Unternehmenssitz für Produktion und Verwaltung angesiedelt; kurze Wege sind damit für den Transport der fertigen Artikel und im Zuge der Produktion und Zusammenarbeit abgesichert. Geschlossene Wertstoffströme vermeiden, wo immer es geht, den Einsatz von Primärmaterialien und die damit zwangsläufig verursachten CO2-Emissionen.

2. Verringern

Wir wissen seit über 40 Jahren, wie man Müll- und Gefrierbeutel nachhaltig produziert, also unter geringstem Einsatz von Rohstoffen – um kein Gramm zu viel einzusetzen. Unsere Müll- und Gefrierbeutel sind so dünn wie für uns möglich und trotzdem 100 % reißfest. Das spart nicht nur in der Produktion jede Menge Emissionen, sondern auch bei der Verbrennung. Ein durch externe Zertifizierungsstellen regelmäßig überprüftes konsequentes Energieeffizienzmanagement sorgt für eine hohe Energieausbeute und vermeidet uneffektive Verbräuche und unnötige Emissionen.

3. Kompensieren

Ganz ohne CO2 geht es leider nicht. Beim Materialeinsatz und in der Produktion von Artikel und Verpackung, bei Logistik und Vertrieb sowie bei Verwaltungsaufgaben und administrativen Prozessen fallen bislang unvermeidbare CO2-Emissionen an, die wir in einer „Product Carbon Footprint-Analyse“ und in einer weiteren „Corporate Carbon Footprint-Analyse“ bilanzieren.

Für die Berechnung der Treibhausgasemissionen wird der komplette Lebenszyklus der unter der Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL ausgelobten Produkte erfasst. Zusätzlich werden ebenfalls einige anteilige Emissionen unseres Unternehmens ermittelt, bilanziert und der Produktkompensation zugerechnet – darunter fallen Emissionen aus den Verbräuchen von Strom und Heizung, Dienstreisen, dem täglichen Pendeln der Mitarbeiter, Wasser/Abwasser, Papierverbrauch, Reststoffen, eingekauften Dienstleistungen (z. B. externe Logistik); letztendlich alles, was an Rahmenbedingungen und Begleitprozessen nötig ist, um die unter der Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL ausgelobten Artikel herzustellen, zu verpacken, zu transportieren und zu verkaufen.

Bei der Berechnung werden also drei verschiedene Emissionsklassen unterschieden und berücksichtigt:
1) direkte Emissionen aus eigenen Anlagen (Scope-1-Emissionen)
2) indirekte Emissionen durch Energieerzeugung (Scope-2-Emissionen)
3) indirekte Emissionen entlang von Wertschöpfungsketten (Scope-3-Emissionen)

Der Betrachtungszeitraum für die Bilanzierung folgt dem sog. „cradle to grave“-Ansatz. Das bedeutet, dass die Emissionen für die ganze Wertschöpfungskette betrachtet werden, angefangen von der Herstellung der Kunststoffe (Polyethylen) bis zur thermischen Verwertung, also Entsorgung, der gebrauchten Beutel. Die Bilanzierung erfolgt durch international anerkannte Verfahren zur Bestimmung des CO2-Fußabdrucks (Product Carbon Footprint). Die Berechnung erfolgt in Übereinstimmung mit der ISO-Norm 14064 gemäß den Richtlinien des „Greenhouse Gas Protocol“ (GHG Protocol), dem globalen Standard für die Treibhausgasberichterstattung.

Für das Jahr 2022 haben wir darüber hinaus auch eine CO2-Bilanz des Unternehmens pely-plastic GmbH & Co. KG erstellt und die nicht produkt-, sondern unternehmensbezogenen CO2-Emissionen kompensiert.

In Zusammenarbeit mit ClimatePartner gleichen wir diese Emissionen durch die Unterstützung von zertifizierten Klimaschutzprojekten in verschiedenen Ländern aus und tragen so zur Minderung des globalen Ausstoßes von Treibhausgasen bei.
> Unter unserer ClimatePartner ID 17471-2109-1001 sowie ID 17471-2112-1001 findet Ihr weitere Informationen zu den Klimaschutzprojekten, die wir unterstützen.

In 2021 haben wir 2.842 t CO2-Äquivalente für unsere Produkte kompensiert.
In 2022 haben wir 3.662 t CO2-Äquivalente für unsere Produkte und 721 t CO2-Äquivalente für das Unternehmen pely-plastic GmbH & Co. KG kompensiert.
In 2023 haben wir 3.581 t CO2-Äquivalente für unsere Produkte und 721 t CO2-Äquivalente für das Unternehmen pely-plastic GmbH & Co. KG kompensiert.

Überblick über alle Klimaschutzprojekte:

Waldschutz in Kasigau Wildlife Korridor, Kenia · 1004

Löwen, Zebras, Elefanten

Wie schützt man eigentlich 200.000 Hektar Wald? Es geht um Trockenwald und Savanne im Kasigau Wildlife Corridor, der die Naturparks Tsavo East und Tsavo West in Kenia verbindet. Hier leben bedrohte Tierarten wie Löwen, Zebras und Geparden sowie unzählige Vogelarten. Während der saisonalen Wanderung durchqueren jeden Tag 2.000 afrikanische Elefanten das Gebiet.

Dieses Waldgebiet steht allerdings vor massiver Abholzung und Brandrodung. Um den Kasigau Wildlife Corridor zu schützen, wurden über 100 Ranger in der lokalen Bevölkerung ausgebildet, die das Gebiet bewachen und verteidigen. Es braucht zusätzlich Einkommensmöglichkeiten für die Bevölkerung vor Ort, um den Raubbau an der Natur einzudämmen. Deshalb schafft das Projekt Jobs in Manufakturen und kleinen Unternehmen.

Dieses Projekt wurde im Environmental Finance’s 8th Voluntary Carbon Market Ranking 2017 als bestes Klimaschutzprojekt ausgezeichnet.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (500 t CO2 ausgeglichen)

> Weiterführende Informationen zu diesem Klimaschutzprojekt sowie den Beitrag des Projekts zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) findet Ihr auf der offiziellen Seite: www.climatepartner.com/1004


Waldschutz in Portel, Brasilien · 1086

Land für Kleinbauern statt Sojaplantagen

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Das Land ist perfekt geeignet für Sojaplantagen hier im Amazonasgebiet: Es ist flach und leicht zugänglich, es gibt mehrere Häfen in der Nähe, der Boden ist fruchtbar. Das brasilianische Landrecht erlaubt es, sich ungenutztes Land einfach anzueignen, abzuholzen und zu bewirtschaften. Auch Naturschutzprojekte gelten als ungenutztes Land. Es ist ein regelrechtes Wunder, dass hier überhaupt noch Regenwald erhalten ist und aussterbende Tierarten wie Kapuzineraffen oder Schwarzbartsakis beheimatet.
Die Idee dieses Projekts ist, Regenwald auch weiter zu bewahren und den „Ribeirinhos“, den Amazonasanwohnern, die entsprechenden Landrechte offiziell zu verschaffen. So gilt das Gebiet nicht mehr als ungenutzt und Landwirtschaftsbetriebe können es nicht mehr legal besetzen. Gleichzeitig sichert es das Auskommen der Anwohner, die mit zu den Ärmsten in ganz Brasilien zählen. Jedes Jahr würden ansonsten 3.000 Hektar abgeholzt und durch Soja- oder andere Landwirtschaftsbetriebe ersetzt.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (1.500 t CO2 ausgeglichen)

> Weiterführende Informationen zu diesem Klimaschutzprojekt sowie den Beitrag des Projekts zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) findet Ihr auf der offiziellen Seite: www.climatepartner.com/1086


Effiziente Kochöfen in Maharashtra, Indien · 1499

Kochöfen verringern Holzverbrauch und verbessern Gesundheit

In den Dörfern von Maharashtra, einem Bundesstaat im Westen Indiens, kochen 85 % der Haushalte noch immer auf traditionellen Kochstellen. Diese Methode verbraucht viel Holz und führt zu einer hohen Rauchbelastung in Innenräumen, was insbesondere für Frauen und Kinder ein Gesundheitsrisiko darstellt. Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe verbesserter Kochöfen für indigene Haushalte und Familien in Maharashtra, die unterhalb der Armutsgrenze leben, sauberere Kochpraktiken zu fördern und die Gesundheit zu verbessern.

Die tragbaren Kochöfen, die im Rahmen des Projekts verteilt werden, sind aus Gusseisen, benötigen weniger Brennholz und reduzieren die Luftverschmutzung in Innenräumen sowie CO2-Emissionen. Insgesamt werden durch das Projekt mehrere tausend Haushalte mit effizienten Kochöfen ausgestattet. Ein geringerer Bedarf an Brennholz trägt dazu bei, die Abholzung in der Region zu minimieren, was sich positiv auf die Artenvielfalt auswirkt.

Status Produktkompensation: aktiv   (500 t CO2 ausgeglichen)

> Weiterführende Informationen zu diesem Klimaschutzprojekt sowie den Beitrag des Projekts zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) findet Ihr auf der offiziellen Seite: www.climatepartner.com/1499


Effiziente Kochöfen in Abuja, Nigeria · 1267

Bessere Gesundheitsbedingungen für Familien

Über 71 Prozent der Bevölkerung Nigerias kocht auf ineffizienten Herden über offenem Feuer. Die dadurch entstehende Rauchentwicklung hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen, die sich traditionell mehr zu Hause aufhalten und mit dem Kochen betraut sind. Aus diesem Grund entstand auf die Initiative der Frauen vor Ort dieses Klimaschutzprojekt, das saubere und effiziente Kochöfen in Nigeria zur Verfügung stellt und Frauen als wichtige Stakeholder und Vertriebsmitarbeiterinnen involviert.
Das Ofenmodell ist in fünf verschiedenen Größen erhältlich, je nach Bedarf der Haushalte oder Kleinunternehmen, in denen es zum Einsatz kommt. Neben der geringeren Rauchentwicklung haben die neuen Kochöfen auch weitere Vorteile für die lokale Bevölkerung: Durch die höhere Effizienz der Öfen sparen die Menschen vor Ort Zeit und Geld – das Kochen geht schneller und es wird weniger Brennmaterial benötigt. Zudem spart der Einsatz der effizienteren Kochöfen jährlich in etwa 604.520 Tonnen CO2 ein.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (1.500 t CO2 ausgeglichen)

> Weiterführende Informationen zu diesem Klimaschutzprojekt sowie den Beitrag des Projekts zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) findet Ihr auf der offiziellen Seite: www.climatepartner.com/1267


Windenergie in Guyuan, China · 1085

Saubere Windenergie im Nordosten Chinas

Zwei Windparks in den Provinzen Hebei und Innere Mongolei nutzen die starken Windaufkommen in der Region, um emissionsfrei Strom zu erzeugen.
Der kontinuierlich steigende Energieverbrauch der wachsenden Bevölkerung im Nordosten Chinas wird durch das Stromnetz North China Power Grid, kurz NCPG, gedeckt. In dieses fließt überwiegend Elektrizität aus Kohlekraftwerken, die enorme Mengen an CO2-Emissionen verursachen. Um eine klimafreundliche Stromversorgung der Region zu gewährleisten, wurde 2008 ein Windpark südlich von Guyuan in der Provinz Hebei errichtet. Mit 133 Turbinen à 1,5 MW werden pro Jahr im Durchschnitt 405.685 MWh Strom erzeugt, die seit 2010 in das Stromnetz gespeist werden. Der zweite Windpark befindet sich in der Inneren Mongolei, nahe der Stadt Xinlinguole. Mit 25 Turbinen und einer Gesamtkapazität von 50 MW erzeugt er durchschnittlich etwa 124.000 MWh sauberen Strom pro Jahr. Zusätzlich zur Verbesserung der Luftqualität und Einsparung von Treibhausgasen hat das Projekt positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region.

Status Produktkompensation: aktiv   (5.837 t CO2 ausgeglichen)
Status Unternehmenskompensation: aktiv   (
2.163 t CO2 ausgeglichen)

> Weiterführende Informationen zu diesem Klimaschutzprojekt sowie den Beitrag des Projekts zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) findet Ihr auf der offiziellen Seite: www.climatepartner.com/1085


Erneuerbare Energie, Asien, kontinentweit · 7017

Wie erneuerbare Energie zum Klimaschutz beiträgt

Ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen wird durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und Öl verursacht. Diese fossilen Energieträger sind nicht nur endlich, sondern haben auch schwerwiegende Auswirkungen auf das Klima. Um die CO2-Emissionen zu reduzieren, die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen und den wachsenden Energiebedarfzu decken, ist die Förderung erneuerbarer Energiequellen unerlässlich. Die bekanntesten erneuerbaren Energiequellen sind Wind-, Sonnen- und Wasserkraft. Energie kann aber auch durch Geothermie oder aus Biogas- und Biomasseanlagen gewonnen werden, die Tierdung oder organische Rückstände verwenden.

Klimaschutzprojekte spielen eine wichtige Rolle bei der weltweiten Verbreitung und Umsetzung dieser Technologien. Projektaktivitäten vermeiden nicht nur CO2-Emissionen, sondern können auch die Abhängigkeit eines Landes von fossilen Brennstoffen verringern, die Energieversorgung sichern und Arbeitsplätze für die Menschen vor Ort schaffen. Die erneuerbare Energie-Projekte im ClimatePartner-Portfolio sind bei internationalen Standards registriert.

Status Produktkompensation: aktiv   (2.000 t CO2 ausgeglichen)

> Weiterführende Informationen zu diesem Klimaschutzprojekt sowie den Beitrag des Projekts zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) findet Ihr auf der offiziellen Seite: www.climatepartner.com/7017


Gasaufbereitung in Istanbul, Türkei · 1299

Energiegewinnung auf zwei Kontinenten

Mit mehr als 15 Millionen Einwohnern ist Istanbul nicht nur die größte Stadt der Türkei, sondern auch eine der größten der Welt. Seit 1995 werden die Siedlungsabfälle der Stadt auf zwei Deponien entsorgt. In Kömürcüoda auf der asiatischen Seite Istanbuls liegen bereits mehr als 30 Millionen Tonnen fester Siedlungsabfall auf 44 Hektar, und täglich werden in etwa 6.000 weitere Tonnen hier entsorgt. In Odayeri auf der europäischen Seite lagern 55 Millionen Tonnen Siedlungsabfall auf 90 Hektar und täglich kommen 13.000 neue Tonnen hinzu.
Ziel des Projekts ist es, das ausgestoßene Deponiegas aufzufangen, um daraus Strom zu erzeugen. Beide Standorte zusammen haben eine installierte Leistung von 48 MW. Die Elektrizität wird in das nationale Stromnetz eingespeist und ersetzt den herkömmlichen Energiemix, der hauptsächlich auf fossilen Brennstoffen basiert. Vor Beginn des Projekts wurden Abfälle deponiert und zur Verrottung liegen gelassen, was zu massiven Methanemissionen führte. Denn Deponiegas enthält etwa 50 Prozent Methan, das ein starkes Treibhausgas ist.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (2.000 t CO2 ausgeglichen)

> Weiterführende Informationen zu diesem Klimaschutzprojekt sowie den Beitrag des Projekts zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) findet Ihr auf der offiziellen Seite: www.climatepartner.com/1299


Solarenergieprojekt in Indien

Orange Suvaan Solar Photovoltaic Power Project in Maharashtra EN

M/s Orange Suvaan Energy Private Limited (OSEPL) baut ein Solarenergieprojekt im Dorf Mhasaleim im Bezirk Dhule, Maharasthra, mit einer Kapazität von 100 MW (2 Phasen je 50 MW). Das Ziel der Projektaktivität ist die Erzeugung von elektrischer Energie mit Hilfe von Sonnenenergie durch den Betrieb von photovoltaischen Solarpanelen. Der dadurch erzeugte Strom wird in das indische Stromnetz eingespeist und eine entsprechende Menge an Strom ersetzen, die andernfalls durch das überwiegend auf fossilen Brennstoffen basierende Stromnetz erzeugt worden wäre.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (1.100 t CO2 ausgeglichen)

> Die Kompensationsurkunde findet Ihr hier.


Aufforstung in Kolumbien

Vichada Forest Restoration

Das Projekt in der Nähe der kolumbianisch-venezolanischen Grenze kombiniert Aufforstungs- und Wiederaufforstungsaktivitäten mit dem Schutz der Artenvielfalt und der Regeneration des Ökosystems, um degradierte Savannengebiete in naturnahe Wälder zu verwandeln, die sowohl hochwertige Harthölzer produzieren als auch große Mengen an Kohlenstoff binden. Diese Wälder bieten einen natürlichen Lebensraum für einheimische Wildtiere, reichern den Boden an, speichern und filtern Wasser und helfen, den Treibhauseffekt zu mindern.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (200 t CO2 ausgeglichen)

> Die Kompensationsurkunde findet Ihr hier.


Windenergie für Taiwan

Changbin and Taichung wind power, Taiwan

Zwei Windparkanlagen in Changbin und Taichung unterstützen Taiwan in seiner nachhaltigen Entwicklung. Dieses Projekt hilft, jährlich 320.000 Tonnen Treibhausgase zu vermeiden. Es werden viele Aktivitäten gefördert, die das Bewusstsein für den Klimawandel stärken: geführte Touren zu den Parks, regelmäßige Strandsäuberungen, Stipendienvergabe an 50 Schüler der lokalen Grundschule. Insgesamt werden 137.191 Haushalte durch diese Anlagen mit sauberer Energie versorgt.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (1.300 t CO2 ausgeglichen)

> Die Kompensationsurkunde findet Ihr hier.


Kochtöpfe für Ghanas Haushalte

The Gyapa Cookstoves Project

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Fast drei Milliarden Menschen in Entwicklungsländern kochen ihr Essen auf offenem Feuer. Aufgrund der gesundheitsschädigenden Rauchentwicklung, die beim Kochen entsteht, gibt es jährlich vier Millionen Totgeburten laut „Global Burden of Disease“ Studie 2010. Bei dem Projekt „Gyapa Cookstoves“ werden spezielle Kochtöpfe an Familien in Ghana verteilt. Dabei wird 50-60 % weniger Kohle benötigt, der CO2-Ausstoß wird drastisch verringert und das Gesundheitsrisiko minimiert. Außerdem werden ganze Wälder vor unnötiger Abholzung für benötigtes Brennholz geschützt. Durch Herstellung, Verkauf & Marketing werden zusätzlich neue Jobs in der Region geschaffen.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (200 t CO2 ausgeglichen)

> Die Kompensationsurkunde findet Ihr hier.


Solarzellenanlage für Indien

50MW Godawari Green Energy Limited project

Dieses Projekt steht ganz im Zeichen der Umwandlung von Sonnenenergie in nutzbare thermische Energie. Eine großflächige 50 MW Solarzellanlage in Rajasthan in Indien wird insgesamt 118,866 MWh aus erneuerbaren Energien erzeugen. Das senkt die CO2-Emissionen im Land um über 1,1 Millionen Tonnen pro Jahr! Rajasthan ist eins der heißesten Gebiete in Indien. Durch den Bau der Solarzellen und die Einleitung in alle Stromnetze werden u. a. Krankenhäuser und Schulen mit Energie für Klimaanlagen oder Ventilatoren versorgt. Außerdem werden menschenwürdige Arbeit sowie das Wirtschaftswachstum gefördert.

Status Produktkompensation: abgeschlossen   (700 t CO2 ausgeglichen)

> Die Kompensationsurkunde findet Ihr hier.

Alle offiziellen Dokumente:

Bei Klick auf die Bilder könnt Ihr Euch die Urkunden zu den jeweiligen Klimaschutzprojekten als PDF-Datei anschauen:

 

> Weitere Informationen zur Bilanzierung findet Ihr unter unserer ClimatePartner ID 17471-2109-1001 und ID 17471-2112-1001.


Systemgrenzen 
Berücksichtigte Emissionsquellen

Klimaneutralität für Unternehmen umfasst mindestens innerhalb des Unternehmens verursachte direkte Emissionen (Strom- und Wärmeerzeugung, Fuhrpark, flüchtige Gase) und indirekte Emissionen durch eingekaufte Energie, Geschäftsreisen, sowie die Anfahrt von Mitarbeitenden. Andere Emissionen, die außerhalb des Unternehmens bei der Herstellung von Rohmaterialien und Vorprodukten, externer Logistik sowie der Produktnutzung und Entsorgung, oder anderen Prozessen anfallen, sind nicht Gegenstand der Klimaneutralität.

Klimaneutralität für Produkte umfasst die Herstellung und Verarbeitung von Rohstoffen und Vorprodukten, Transporte bis zum Handel, Emissionen aus nicht direkt Produkten anrechenbaren Quellen (z. B. Mitarbeiteranfahrt), sowie die Entsorgung am Ende des Produktlebenszyklus. Die Nutzungsphase von Produkten ist nicht Gegenstand der Klimaneutralität, es sei denn, die Nutzung des Produkts selbst führt zu direkten Emissionen, wie z. B. die Verwendung eines Verbrennungsmotors oder einer gasbetriebenen Heizung.

Alle Produkte unserer Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL:

Durch den Kauf dieser Produkte unterstützt Ihr zertifizierte Klimaschutzprojekte, die einen wichtigen Teil zur Erreichung der UN-Klimaziele beitragen:

 


> Hier findet Ihr die Klimaschutzprojekte, die durch den Kauf dieser PELY® KLIMANEUTRAL Produkte unterstützt werden.

Unabhängiger Full-Service-Provider:

ClimatePartner bietet Unternehmen Lösungen für Klimaschutz – indem sie helfen, CO2-Emissionen zu berechnen und zu reduzieren, Klimaschutzstrategien umzusetzen und CO2-Emissionen durch Unterstützung von Klimaschutzprojekten auszugleichen. So können Unternehmen und Produkte klimaneutral werden.
ClimatePartner will einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und damit die Lebensumstände von Menschen, Tieren und Pflanzen auf dieser Welt verbessern. Das Team mit Kolleginnen und Kollegen aus 20 Ländern vereint viele Nationalitäten, Lebenswege und Erfahrungen, die die tägliche Arbeit bereichern.
Gemeinsam mit ClimatePartner tragen wir dazu bei, die Lebensumstände auf der Erde heute und in Zukunft zu verbessern. Heute, weil wir zusammen daran arbeiten, CO2-Emissionen zu reduzieren und Klimaschutzprojekte unterstützen, die immer auch den Alltag der Menschen in Entwicklungsländern fördern. Und in Zukunft, weil wir das gemeinsame Ziel haben, das Leben auf der Erde lebenswert zu erhalten.

www.climatepartner.com
> Alle Fakten zur Kompensation findet Ihr dort unter der ClimatePartner ID 17471-2109-1001 und unter ID 17471-2112-1001.

Questions & Answers:

Warum habt Ihr Euch entschieden, für Artikel der Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL CO2-Emissionen auszugleichen?

Das Herausstellen ausgesuchter Müllbeutel- und Gefrierbeutel-Artikel unter der Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL war die konsequente Fortführung unserer Strategie zur Erhöhung der Nachhaltigkeit der Folienprodukte. Vorausgegangen waren konsequentes Vermeiden und Vermindern von Treibhausgasemissionen durch verschiedenste Maßnahmen über die letzten Jahre – u. a. klimafreundliche climatop® Zertifizierung seit 2014 bis zur Umstellung der Artikel auf die Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL Ende 2022 oder der Erhalt „Umweltpreis der Wirtschaft“ in 2016.

Gemeinsam mit unabhängigen Providern haben wir seit 2019 weitere Potentiale zur Reduzierung von Emissionen erarbeitet.

> Es war der nächste konsequent logische Schritt, die bislang unvermeidbar bei Herstellung, Transport, Vertrieb und Entsorgung anfallenden Treibhausgasemissionen durch die finanzielle Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte auszugleichen.


Auf welcher Basis erfolgt die Berechnung der produktbezogenen Treibhausgasemissionen?

Für die Berechnung der Treibhausgasemissionen wird ein bewusst konservativer Ansatz gewählt. Der komplette Lebenszyklus der unter der Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL ausgelobten Produkte wird hierbei berücksichtigt. Bei den Produkten handelt es sich um ein eigenständiges Sortiment von Müll- und Gefrierbeuteln. Hierfür werden im Voraus die zu kompensierenden CO2-Äquivalente eingekauft – auf Basis der Analysen unabhängiger Provider.

Die Menge der angefallenen Treibhausgasemissionen wird nach Ablauf eines Jahres nach der ersten Bilanzierung durch eine Nachbilanzierung final überprüft.


Welche der produktbezogenen Treibhausgasemissionen bzw. welche Abschnitte des Produktlebenszyklus bezieht Ihr in die Berechnung der zu kompensierenden Emissionen ein?

Zusätzlich zu den oben genannten Kriterien werden ebenfalls einige anteilige Emissionen unseres Unternehmens ermittelt, hierfür eine CO2-Bilanz erstellt und diese der Produktkompensation zugerechnet. Die wichtigsten Emissionen haben einen Bezug zu Strom- und Heizungsverbräuchen, Dienstreisen, dem täglichen Pendeln der Mitarbeiter, Wasser/Abwasser, Papierverbrauch, Reststoffen, eingekauften Dienstleistungen (z. B. externe Logistik) – letztendlich zu allem, was an Rahmenbedingungen und Begleitprozessen nötig ist, um die die unter der Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL ausgelobten Artikel herzustellen und zu verkaufen; und das über die ganze Lieferkette. Die sog. „cradle to grave“-Betrachtung beinhaltet alle Emissionen, die bei Herstellung der Produkte inklusive Verkaufs- und Transportverpackung anfallen und schließt auch den Transport und Vertrieb sowie die Entsorgung der verwendeten Beutel ein.


Welcher Standard bzw. welche Normen werden bei der Berechnung zugrunde gelegt?

Die Bilanzierung erfolgt durch international anerkannte Verfahren zur Bestimmung des CO2-Fußabdrucks (Product Carbon Footprint). In Übereinstimmung mit der ISO-Norm 14064 erfolgt die Berechnung gemäß den Richtlinien des „Greenhouse Gas Protocol“ (GHG Protocol), dem globalen Standard für die Treibhausgasberichterstattung.

Es werden bei der Berechnung drei verschiedene Emissionsklassen unterschieden und berücksichtigt:
1) direkte Emissionen aus eigenen Anlagen (Scope-1-Emissionen)
2) indirekte Emissionen durch Energieerzeugung (Scope-2-Emissionen)
3) indirekte Emissionen entlang von Wertschöpfungsketten (Scope-3-Emissionen)

Der Betrachtungszeitraum für die Bilanzierung folgt dem sog. „cradle to grave“-Ansatz. Das bedeutet, dass die Emissionen für die ganze Wertschöpfungskette betrachtet werden, angefangen von der Herstellung der Kunststoffe (Polyethylen) bis zur thermischen Verwertung, also Entsorgung, der gebrauchten Beutel.

Für das Jahr 2022 haben wir darüber hinaus auch eine CO2-Bilanz des Unternehmens pely-plastic GmbH & Co. KG erstellt und die nicht produkt-, sondern unternehmensbezogenen CO2-Emissionen kompensiert.

Systemgrenzen 
Berücksichtigte Emissionsquellen

Klimaneutralität für Unternehmen umfasst mindestens innerhalb des Unternehmens verursachte direkte Emissionen (Strom- und Wärmeerzeugung, Fuhrpark, flüchtige Gase) und indirekte Emissionen durch eingekaufte Energie, Geschäftsreisen, sowie die Anfahrt von Mitarbeitenden. Andere Emissionen, die außerhalb des Unternehmens bei der Herstellung von Rohmaterialien und Vorprodukten, externer Logistik sowie der Produktnutzung und Entsorgung, oder anderen Prozessen anfallen, sind nicht Gegenstand der Klimaneutralität.

Klimaneutralität für Produkte umfasst die Herstellung und Verarbeitung von Rohstoffen und Vorprodukten, Transporte bis zum Handel, Emissionen aus nicht direkt Produkten anrechenbaren Quellen (z. B. Mitarbeiteranfahrt), sowie die Entsorgung am Ende des Produktlebenszyklus. Die Nutzungsphase von Produkten ist nicht Gegenstand der Klimaneutralität, es sei denn, die Nutzung des Produkts selbst führt zu direkten Emissionen, wie z. B. die Verwendung eines Verbrennungsmotors oder einer gasbetriebenen Heizung.


Was sind CO2-Äquivalente?

CO2-​Äquivalente sind die gängige Einheit zur Vereinheitlichung der Klimaauswirkung unterschiedlicher sogenannter Treibhausgase.

Die meisten denken bei Treibhausgasen an Kohlendioxid – aber es gibt viele weitere klimaschädliche Gase wie beispielsweise Methan oder Lachgas. Sie tragen in verschiedenem Maße zum Treibhauseffekt bei und verbleiben über unterschiedlich lange Zeiträume in der Atmosphäre.

Methan hat zum Beispiel eine 28-fach größere Klimawirkung als CO2, bleibt aber weniger lange in der Atmosphäre. Die Klimawirkung von Lachgas übersteigt die von CO2 sogar um beinahe das 300-Fache. Methan und Lachgas entstehen u. a. in der Landwirtschaft durch den Einsatz von Stickstoffdünger und durch die Viehhaltung. Zu den besonders kritischen Treibhausgasen zählen Kältemittel in bestimmten Klimageräten – so hat das Kältemittel R134a eine 1.430-fach größere Klimawirkung als CO2.

Das „Globale Erwärmungspotenzial“ (Global Warming Potential) berücksichtigt die unterschiedliche Erwärmungswirkung einer bestimmten Menge eines beliebigen Treibhausgases über einen festgelegten Zeitraum im Vergleich zu derjenigen von CO2.

Bei der Berechnung von Emissionen für Produkte oder Unternehmen werden also alle Treibhausgase mit den entsprechenden Faktoren auf CO2-​Äquivalente umgerechnet und aufsummiert.


Mit welchen Experten arbeitet Ihr zusammen?

Ab 2019 hat uns die Climate Extender GmbH bei der Einführung unserer Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL unterstützt. Mit dem Gründer und Energie-Experten Frank Huschka haben wir die Bilanzierung professionell durchführen lassen.

Seit Oktober 2021 bestätigt uns die ClimatePartner GmbH die Klimaneutralität der Müll- und Gefrierbeutel unserer Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL (> ClimatePartner ID 17471-2109-1001). Ihr Expertenteam hat die CO2-Emissionen, die bei Herstellung, Transport, Vertrieb und Entsorgung der Müll- und Gefrierbeutel entstehen, entsprechend des Greenhouse Gas Protokolls berechnet. Die aktuell unvermeidbaren Emissionen gleichen wir durch die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten aus dem ClimatePartner-Portfolio aus.

> Hinter ClimatePartner stehen anerkannte Experten, die weisungsfrei und ohne jede Einflussnahme Dritter die Bilanzierung durchgeführt haben.

Wir haben eine große Vielfalt an Produkten – und für jede Alltagssituation die richtigen Beutel!
Lasst Euch überraschen!

Ob für Abfälle aus Haushalt, Küche oder Garten: Bei uns findet Ihr den passenden Müllbeutel und durchdachte Lösungen, die Euren Alltag erleichtern.

Mit den Müllbeuteln unserer Subbrand PELY® KLIMANEUTRAL leistet Ihr zudem einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz – denn die bei diesen Produkten anfallenden CO2-Emissionen aus Herstellung, Transport, Vertrieb und Entsorgung werden durch die finanzielle Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Unsere Lebensmittelfolien sorgen dafür, dass Geschmack und Aroma erhalten bleiben und sind somit echte Qualitätsfolien für Euren täglichen Bedarf – damit Euer Kuchen in der Form nicht festbrennt und die Brombeeren auch nach dem Einfrieren noch so lecker schmecken wie damals im August.

Hier sind wir zertifiziert oder ausgezeichnet!

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Produkte und nachfolgende Generationen – und möchten dies auch transparent in Form von Zertifizierungen aufzeigen.

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